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„Hamburg sollte zur digitalen Hauptstadt werden“
Kultur

„Hamburg sollte zur digitalen Hauptstadt werden“

#hamburgbessermachen – OTTO macht mit!

04.02.2019 Autorin Annika Remberg
Zusätzliche Unterkünfte für Obdachlose, autofreie Zonen oder Begegnungsorte für Jung und Alt. Einige Ideen der Hamburgerinnen und Hamburger sind schon eingegangen. Sie sind die Ersten, die ihre Gedanken und Vorschläge für eine noch schönere Hansestadt geteilt haben. Dahinter steckt die Aktion „Hamburg besser machen“.

Keine Frage: Hamburg ist eine lebenswerte Stadt. Und doch gibt es Lebensbereiche in denen nicht alles rund läuft. Deswegen haben ZEIT:Hamburg und die Körber-Stiftung das Projekt „Hamburg besser machen“ ins Leben gerufen.

Interessierte Hamburgerinnen und Hamburger können sich ab sofort in Kneipengesprächen, in Akademien und auf www.hamburgbessermachen.de austauschen und gemeinsam mit Moderatoren und ZEIT-Redakteuren Vorschläge für ein besseres Hamburg erarbeiten. „So möchten wir den Bürgerdialog fördern und Probleme in den einzelnen Stadtteilen finden und auch erste Lösungsansätze entwickeln“, sagte Kilian Trotier, Ressortleiter von ZEIT:Hamburg, im Rahmen der Kick-Off-Veranstaltung.

Kilian Trotier (links), Ressortleiter ZEIT:Hamburg, stellt #hamburgbessermachen vor. (c) Ina Mortsiefer für DIE ZEIT

Zu den Partnern und Unterstützern von #hamburgbessermachen zählt auch OTTO. Warum OTTO und Hamburg gut zusammenpassen, was die Hansestadt schon richtig gut macht und was aus Sicht des Unternehmens noch besser werden kann? OTTO-Chef Marc Opelt verrät’s im folgenden Podcast:

„Hamburg sollte zur digitalen Hauptstadt werden“ - Marc Opelt im Interview

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Weitere Informationen und Hintergründe gibt es unter: www.hamburgbessermachen.de

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