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O-TON #156: Keine Lust mehr auf interne Umfragen?
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O-TON #156: Keine Lust mehr auf interne Umfragen?

Justina Klare & Mona Kolbe über datenbasierte Organisationsentwicklung

15.02.2023 Autor Ingo Bertram Lesedauer: 1 Minute
Interne Umfragen erfreuen sich in Unternehmen wachsender Beliebtheit. Vor allem im Personalbereich. Mitarbeitende hingegen stehen der wachsenden Zahl interner Umfragetools nicht selten skeptisch gegenüber. Sind meine Daten sicher? Warum schon wieder eine neue Abfrage? Was verändert sich wirklich? Und ist das alles nicht endgültig das Ende von Bauchgefühl und Emotion?

Nein. Denn bei OTTO sollen datenbasierte Umfragetools unter anderem Führungskräften, HR und Vorstand ein realistisches Abbild des Ist-Zustands zeigen. Und das möglichst oft. Wie ist die Stimmung im Unternehmen? Wie hoch ist meine Arbeitsbelastung? Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Schnittstellen? Was drückt grad die Stimmung – und wo läufts momentan so richtig gut? OTTO-interne Tools mit den Namen „High 5“ und „Work Health Radar“ (WHR) messen genau das. Regelmäßig, anonym und im gesamten Unternehmen.

Was das bringt und ob das wirklich was verändert, welche Werte die Umfragen liefern und welche nicht und wie ehrlich die Mitarbeitenden eigentlich bei der Beantwortung von kritischen Fragen sind? Das und vieles mehr verraten Justina Klare und Mona Kolbe aus der OTTO-Organisationsentwicklung im aktuellen O-TON:


Den OTTO O-TON Podcast gibts auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer, TuneIN, AudioNow und im News Briefing bei Google Assistant: Sprachbefehle wie „Hey Google, spiel News von OTTO” oder “Hey Google, Nachrichten von OTTO” starten den aktuellen O-TON auf allen Smart Speakern, Smart Displays, Smartphones und Tablets mit Google Assistant.

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